Mein Weg zum Airbrush
Die Airbrush-Kunst gehört zu meiner Leidenschaft. Hier kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen, Perfektion anstreben und jedes meiner Projekte mit Geduld ausführen.
Früh übt sich
Bereits in meiner Kindheit entdeckte ich die Welt der Kunst für mich und war ständig in meine Zeichnungen vertieft. Ich experimentierte viel mit Bleistiftzeichnungen und als ich dann 1999 meinen ersten Airbrush-Kurs absolvierte, war ich sofort Feuer und Flamme. Für mich war klar, dass die Kunst nicht nur eines meiner Hobbies ist, sondern auch meine Berufung.
„Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist, das zu lieben, was du tust.“
– Steve Jobs
Meine Inspiration
Meine Inspiration schöpfe ich aus den kleinen Dingen des Lebens. Es gibt nichts, was mich mehr begeistert als das Gefühl des Erreichens eines Berggipfels, das Führen von Gesprächen beim Wandern und das Verbringen von entspannten Grillabenden mit meiner Partnerin und unseren beiden Söhnen. Von Momenten wie diesen erhalte ich die Energie und Ideen für meine Kunst.
Unikate mit Persönlichkeit
Angefangen hat alles mit dem Airbrushen von Motorradtanks, dadurch bekam ich schnell Zugang zur faszinierenden Welt der Harley-Szene. Bald merkte ich, dass meine Kreativität keine Grenzen kennt, und ich nahm auch andere Projekte an. Mittlerweile weiß jeder, dass Totenköpfe zu meinen Signature-Motiven geworden sind. Jedes Kunstwerk ist einzigartig mit einer eigenen Persönlichkeit und Geschichte dahinter. Meine Visionen bringe ich am liebsten freihändig, mit dem Airbrushgerät in der Hand, direkt auf die Fahrzeuge. Kein Projekt gleicht dem anderen und somit kann ich mich bei meiner Arbeit kreativ ausleben und jedes Motiv unter voller Genauigkeit fertigstellen.
